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Schüssler Salze

Therapieformen

SchüsslerSalze

Im Jahre 1858 machte Professor Dr. Virchow die revolutionäre Entdeckung der Zellularpathologie, die besagt, dass Krankheiten auf Störungen der Körperzellen basieren.

Diese Erkenntnis stellte das gesamte medizinische Wissen in Frage. Sie führte zu einer neuen Auffassung von Krankheit und Heilung. Der Grundstein für die Therapie mit Dr. Schüßler Salzen war gelegt.
Der homöopathische Arzt Dr. Wilhelm Heinrich Schüßler (1821-1898) begründete 1873 sein biochemisches Heilverfahren mit Mineralsalzen.
Schüssler Salze regulieren den Mineralstoffhaushalt
Schüssler Salze sind Funktionsmittel laut Schüssler, weil jedes einzelne Mittel bestimmte Organfunktionen beeinflussen soll. Nach seiner Vorstellung beruhen alle Krankheiten auf einer Störung des Mineralstoffhaushaltes. Ein Mensch ist gesund, wenn die Zellen ausreichend Mineralstoffe enthalten und ihre Moleküle sich ungehindert bewegen können.
Krank wird ein Organismus, wenn die Zelle zur Krankheit führende Reize abwehrt, was einen Mineralstoffmangel zur Folge haben kann. Die zwölf Funktionsmittel sind anorganische Salze in ähnlicher Potenzierung wie bei der Homöopathie, wobei später noch Ergänzungsmittel und Salben auf den Markt kamen.
Schüßler-Salze regulieren den Mineralstoffhaushalt. Krankheiten  können vorgebeugt werden und die Heilung unterstützen.
Anwendungsgebiete:
• Asthma und chronische Bronchitis
• Depressionen
• Gicht
• Rheuma
• Hormonelle Beschwerden  (Schwangerschaft, Menstruation, Wechseljahre)
• Hauterkrankungen (Schuppenflechte, Neurodermitis etc)
• Herz-/Kreislaufbeschwerden
• Verdauungsbeschwerden
• Schlafstörungen
• Stress
• Schwäche und Erschöpfung
• Stärkung des Immunsystems

(c) by Heilpraktikerin Kerstin Flint
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